Baviera – der Film

@cetera

Im Januar 2012 trat an der HTWG Konstanz ein ganz Großer ab. Michael Baviera, oder „Michele“, wie er von seinen Freunden und Bewunderern genannt wurde, verabschiedete sich in den wohlverdienten Ruhestand. Michele lehrte viele Jahre als Professor im Studiengang Kommunikationsdesign. Wir zeigen hier auf vielfachen Wunsch nochmals den Film über ihn aus dem Jahre 2001. 

Vor ein paar Jahren ging beim Relaunch unserer Website der Blogpost verloren, den wir aus Anlass des Ruhestands des legendären Professors Michael Baviera veröffentlicht hatten. Seither wurden wir immer wieder darauf angesprochen, wo denn dieser Film zu finden sei. Wie das so ist, hatten wir immer zu viel zu tun, um uns darum zu kümmern, den Film wieder zugänglich zu machen. Aber jetzt ist er wieder da, denn wir veröffentlichen ihn erneut.
 
Unsere Agentur wurde von Michele Baviera von Anfang an stark beeinflusst. Unsere Mitarbeiterin Tanja Mittelstaedt studierte ab 1997 Kommunikationsdesign – übrigens im letzten Jahrgang ausschließlich an der Villa Prym – und war eine Schülerin des Zürcher Designers und Künstlers mit dem italienischen Reisepass (wir sagen nur: Barbaresco …). Am 21. Januar 2012 wurde Michele offiziell von der HTWG Konstanz verabschiedet. Uns war es damals ein Bedürfnis, ihm in aller Öffentlichkeit unseren Respekt zu zollen, weshalb wir Tanjas Film über ihn aus dem Archiv holten. Denn es war uns eine Ehre, von diesem besonderen Menschen zu lernen. Nur zweieinhalb  Jahre danach starb Michele und wir waren Teil der riesigen Trauergemeinde, die ihm auf dem Friedhof Zürich die letzte Ehre erwies.

Für alle, die verstehen wollen, welchen Verlust der Tod von Michele für die Designwelt bedeutete, zeigen wir hier erneut das Film-Portrait »Hinter rauhen Fassaden«, das Tanja im Rahmen ihres Studiums über ihn gedreht hat (damals noch mit einer SD-Kamera und einfachstem Tonequipment – aber die Technik spielt hier keine Rolle). Der Film dauert eine halbe Stunde und wir würden uns über Rückmeldungen – besonders von Menschen, die ihn kannten – natürlich sehr freuen. Vielleicht öffnet Ihr dazu eine Flasche Wein und prostet ihm in Gedanken zu.

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