Maurer Atmos

Maurer Atmos

Die Maurer-Atmos Middleby GmbH ist der globale Technologiepartner und einer der führenden Anbieter im Bereich thermischer Produktbearbeitung. Oder anders ausgedrückt: Wenn sich jemand mit dem Räuchern, Kochen, Backen, Kühlen oder Trocknen von Lebensmitteln auskennt, dann ist es „Maurer“, wie die Traditionsfirma bei ihren Kunden ganz einfach genannt wird. Bereits vor einigen Jahren konzipierten wir die Kampagne „Made with a Maurer“ und auch jetzt durften wir wieder aktiv werden.

Leistung:
 
Kunde: 
Maurer-Atmos Middleby GmbH
Anfangs war das Ziel des Projekts ein Corporate Redesign. Ein paar Iterationsstufen später war dann klar, dass wir das bestehende Erscheinungsbild nicht verändern würden. Stattdessen wurde deutlich, dass ein Freshup der richtige Weg ist. So blieb das Logo unverändert, der Rest des Designs wurde hingegen vereinheitlicht und modernisiert. Der Look ist jetzt cleaner, grafischer und vom Bildkonzept her mit einer klaren Linie: Farbe wird durch das Maurer-Logo, durch die Maurer-Produkte und durch die mit ihnen hergestellten Endprodukte ins Spiel gebracht. Ansonsten bleibt Maurer zurückhaltend im silbergrauen Maschinenlook. 

Auf dem Weg zum Freshup entstanden eine ganze Reihe an Drucksachen, darunter zwei schicke Broschüren. Abgerundet wurde das Projekt durch eine komplett neue Website, die zweisprachig angelegt und bereits für weitere Sprachen vorbereitet ist. Die Website basiert auf einer neuen Struktur, bei der die Annäherung an die Maschinen aus Kundensicht über die verschiedenen Prozesse geschieht. Diese Prozesse wurden neu definiert, was sich auch durch die Printkommunikation zieht. Dafür entwickelten wir passende Icons. Auf der Website werden die Prozesse über eine Slider Subnavigation auf jeder Seite angeteasert. Die gesamte Struktur wurde inhaltlich überarbeitet und für eine bessere Userabiity vereinfacht. Damit ist Maurer startklar für neue Ziele.

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Blickle Relaunch

Blickle Relaunch

Peter Blickle ist ein derart vielseitiger Experte, dass er mit seinen Fähigkeiten und seiner ganzheitlichen Sicht im Grunde beinahe in jeder Branche tätig sein könnte. Auch von der Ausbildung und der Berufserfahrung her ist er auf einem weiten Feld unterwegs. Diese Vielseitigkeit setzt er als Immobilienberater auf eine ganz besondere Art und Weise ein, die es in dieser Form extrem selten gibt: als der Bekannte, der sich mit dem Thema auskennt, aber kein persönliches Interesse verfolgt. Nachdem diese Schärfung seines Profils erfolgreich vollzogen war, brauchte er ein neues Corporate Design. Wir durften den Relaunch umsetzen.

Leistung:
 
Kunde: 
Blickle Immobilien GmbH & Co.KG
Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie ist in vielen Fällen eine der wichtigsten Lebensentscheidungen. Auf diesem Markt tummeln sich zahllose Firmen und Einzelpersonen, die einem dabei behilflich sein wollen. Kein Wunder, gilt es doch, lukrative Provisionen zu realisieren. Dass dabei ein tiefes Vertrauensverhältnis nicht so recht entstehen will, liegt auf der Hand. Zu ungleich sind die Interessen der Beteiligten. Hier setzt Peter Blickle an. Er positioniert sich als der „Bekannte, der sich richtig gut auskennt“ und führt Wertermittlung und differenzierte Beratung beim Immobilienkauf oder -verkauf wirklich unabhängig durch. Denn er profitiert ganz bewusst nicht von dem daraus entstehenden Geschäft, sondern rechnet seine Leistungen ganz transparent auf Honorarbasis ab. Durch diese völlige Interessenkonflikt-Freiheit sind die Vorzeichen von Anfang an klar: Peter Blickle ist ein Partner auf Augenhöhe. 
Wer Peter Blickle kennenlernt, erlebt einen faszinierenden Mix aus sympathischer, verbindlicher und seriöser Persönlichkeit. Diesen Mix findet man auch im Design: verspielte aber doch klare Illustrationen, schlicht und doch detailverliebt, sehr hochwertige, im Letterpress-Verfahren auf wundervollem Cotton Paper produzierte Drucksachen, kleine goldene Akzente. Alles wirkt edel aber nicht protzig oder aufdringlich, sondern erfrischend freundlich und unprätentiös. Über die Illustrationen schaffen wir den Lokalbezug mit der Bodenseeregion und die Vielseitigkeit der möglichen thematisierten Immobilie: Haus, Wohnung oder Gewerbe. Die gestreuten goldenen Fenster – die „Ausblickle“ – sollen verdeutlichen, dass Peter Blickle für viele Menschen und viele verschiedene Fällen da sein kann.

Ein besonderer Auftrag für einen besonderen Menschen. Danke, lieber Peter.

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empen optik Website-Relaunch

empen optik Website-Relaunch

Empen Optik ist aus Sicht der Menschen in Tettnang und Friedrichshafen ein echtes Unternehmen „von hier“. Denn Inhaber Sven Empen ist Tettnanger mit Leib und Seele und hat den Beruf des Augenoptiker-Meisters von der Pike auf gelernt. Seit vielen Jahren dürfen wir mit ihm einen der innovativsten Augenoptiker Deutschlands auf den Feldern Kommunikation, Design und Marketing begleiten. Nach fast zehn Jahren war nun ein Website-Relaunch fällig.

Leistung:
 
Kunde: 
empen optik

Bereits im Jahr 2010 realisierten wir die Empen Optik-Website, die konzeptionell überdurchschnittlich lange funktionierte. Das lag am Motto „Content is king“, dem folgend wir eine lebendige Website mit zentralem, bewusst persönlich gehaltenem Blog konzipiert hatten. Seither hat sich die Online-Welt komplett verändert. Während damals das mobile Internet quasi nicht existent war, ist es heute zentraler Ausgangspunkt der meisten Websites und der „sozialen“ Onlineangebote wie Facebook, Instagram und Co.

Die neue Website setzt auf den Stärken der alten Homepage auf, interpretiert diese aber neu. Wir gestalteten eine moderne, selbstverständlich responsive Website mit aufgeräumter Websitestruktur, einem gefälligen Startseiten-Ansatz und stilvollen kleinen Animationen. 
 
Im Gegensatz zu vielen anderen Websites begrüßt zunächst der Chef die Besucher persönlich. Erst dann folgen die plakativen, werblichen Themen in Form eines Banner-Sliders, darunter ein Bereich für kleinere News, ehe dann die vielseitigen Services mit individualisierten Icons und Teasertexten angedeutet werden und zum „mehr erfahren“ einladen.
Unserem Credo folgend, dass gute Websites bereits auf der Startseite die ganze Geschichte in aller Kürze erzählen, werden weiter unten die Standorte kurz vorgestellt, aber auch das Engagement und die Auszeichnungen schon einmal anmoderiert.
 
Die Navigation hielten wir bewusst übersichtlich und verteilten die Menüs Zielgruppen-orientiert: die wichtigsten Links im Hauptmenü, recht ein „Social Bar“ zur auffälligen und trotzdem nicht störenden Bewerbung der Social Media Kanäle und für Quick-Links zu häufig gesuchten Inhalten. Und ganz unten in der Bottom-Navigation die Pflichtthemen.

Insgesamt ist das Design der Website nun deutlich verjüngt. Das Empen-Grün wurde als Akzentfarbe wieder aufgegriffen, aber wir gaben der Homepage durch großzügigen Einsatz von Weißraum noch mehr Leichtigkeit. Die Illustration von Corporate Icons im Empen-Style war eine konsequente Übersetzung des bestens etablierten Corporate Designs in den heutigen visuellen Zeitgeist. 

Bei Fotoshootings des Teams und der Räumlichkeiten vor Ort sammelten wir effizient das benötigte Bildmaterial, um der Website eine Ausgewogenheit zwischen grafischen, typografischen und fotografischen Elementen zu verleihen. Es war wieder einmal eine wunderbare Zusammenarbeit mit einem unser langjährigsten Kunden. Danke, lieber Sven.

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Gasthaus Kreuz

Gasthaus Kreuz Corporate Design

Das Gasthaus Kreuz ist eine der neuesten und zugleich traditionellsten kulinarischen Adressen in ganz Singen (Hohentwiel). Zwei Jahre war es geschlossen, ehe es nach aufwändiger Sanierung 2019 neu eröffnete und quasi aus dem Stand zu einer der beliebtesten Adressen der Stadt wurde. Wir durften die Markenentwicklung übernehmen und die Anwendungen gestalten und realisieren.

Leistung:
 
Kunde: 
Gasthaus Kreuz Singen
 

Gestaltung und Logo

Am Anfang stand ein Schild. Oder besser: es lag. Auf dem Boden vor dem in Sanierung befindlichen Haus im Herzen der Stadt Singen. Ein Handyfoto dieses original Schildes, das so viele Jahre lang am Haus gehangen und Gäste angelockt hatte. Dazu die begeisterten Worte des Gründers Sebastian Kopitzki, der eine klare Vision davon hatte, was das neue Kreuz einmal werden sollte. Mehr brauchte es nicht, um einen Zugang zur Markenentwicklung des Gasthauses Kreuz zu finden.

Das Schild, so alt und nostalgisch wie es war, eignete sich optimal als Ausgangspunkt für das Logo, genauer gesagt für die Bildmarke, die noch um eine Wortmarke ergänzt wurde. Dieser Schriftzug ist eine Kombination aus einer sehr modernen Grostektschrift, die etwas höher läuft und bewusst etwas spationierter gesetzt ist, damit sich mehr Weißraum für mehr Leichtigkeit ergibt. In dieser Schrift ist das Wort „GASTHAUS“ gesetzt, bewusst in Versalien, also nur in Großbuchstaben, um dem Gesamtbild dieses deskriptiven Begriffs eine in sich geschlossene Wirkung zu geben.

Auf diese Weise und auch durch die kleinere Darstellung tritt der Begriff optisch in den Hintergrund und lässt dem eigentlichen Unterscheidungsbegriff, dem Namen des Hauses „Kreuz“ den Vortritt. Und das gleich in doppelter Hinsicht. Denn neben der unterschiedlichen optischen Gewichtung haben wir uns auch dazu entschieden, das Wort „Kreuz“ tatsächlich vor dem Wort „Gasthaus“ zu schreiben, obwohl es im Sprachgebrauch andersherum genutzt wird. Dieser Kniff verstärkt die besondere Wirkung der Komposition.

Typografie

Das Wort „kreuz“ ist in einer modernen Serifenschrift mit der Anmutung einer Frakturschrift gesetzt, die ein bisschen etwas von einer Kalligrafieschrift hat. Dabei haben wir uns entschieden, das komplette Wort in Minuskeln, also Kleinbuchstaben, zu halten. Denn das kleine k hat einen leichten Schwung und läuft ein bisschen harmonischer, als es der Fall gewesen wäre, wenn wir das große K eingesetzt hätten. Das große K hätte auch optisch zu viel Druck ausgeübt und damit die Gesamtkomposition in ein Ungleichgewicht gebracht.

Farben

Bei den Farben orientierten wir uns an mehreren Ausgangspunkten. Einerseits an dem, was wir von der durch den Singener Künstler Harald F. Müller mitgestalteten Innenarchitektur wussten, andererseits an dem, was durch den Bestand bereits vorhanden war – gold und grün im alten Schild. Und in der Feindefinition finden sich schließlich Farben, die auch in der Küche vorkommen: Die Grüntöne erinnern an Salbei und Oliven, der Goldton könnte auch ein Senfgelb sein, die Rottöne erinnern an Beeren, aber auch zum Beispiel an rohen Thunfisch. Zusammen ergab dies ein wunderbar ästhetisches, glaubwürdiges, edles und zugleich bodenständiges Farbklima mit einer Auszeichnungsfarbe.

Logo und Farben waren gefunden. Doch etwas fehlte noch. Eine nostalgische Assoziation schwang ständig im Hintergrund mit. Um diese zu materialisieren, fanden wir einen Weg auf der Ebene der Schmuckelemente. Das originale Schild hat etwas Mittelalterliches, erinnert an Märchenbücher. Und die beginnen in ihrem Text ja immer mit einem großen Schmuckinitial, also einem übergroßen allerersten Buchstaben, um etwas bildlicher in die Geschichte zu starten. Diesen Gedanken überführten wir in die Gestaltung fürs Gasthaus Kreuz und so entstanden unsere Schmuckbuchstaben, die zwar keine konkrete rationale Funktion erfüllen, aber das Gesamtbild komplettieren. In der originalen Umsetzung sind es Outline-Buchstaben, die übereinander liegen und immer feiner werden. Dabei haben wir der Wirkung zuliebe auch andere Schriften beigemischt. Das Ergebnis ist eine hohe ästhetische Wertigkeit und eine vielseitige Einsetzbarkeit.

Eine der Anwendungen des Corporate Designs ist die Speise- und Getränkekarte  mit ihrer Aufmacherseite mit Pantone-Goldton, goldener Klammer und Holzbrett. Stilvoll und zugleich im Alltag flexibel aktualisierbar. Der Bierdeckel mit einem „Cheers“ auf der einen und der Bildmarke auf der anderen Seite ist ebenso ein Beispiel für die Vielseitigkeit des Erscheinungsbildes mit seinen klaren Linien und viel Weißraum wie auch die Servietten mit Logo und Schmuckinitial. 

Fotografie

Für die Fotografie verbrachten wir einen halben Tag im regulären Ablauf des Gasthauses und erzeugten eine emotionale Reportage-Dokumentarfotografie, bei der die Zielgruppe hautnah bei der Vorbereitung der Speisen dabei ist. Natürliches, warmes Licht und eine reale, schöne, ästhetische, nur ganz dezent nachbearbeitete Fotografie passt perfekt zum Farbklima und zur Anmutung des Corporate Designs.

Website

Die Website setzen wir dann in einem klassischen Aufbau mit einem erweiterten Onepager-Ansatz um. Die Besucher werden mit automatisch wechselnden Vollformat-Bildern begrüßt. Aus praktischen Gründen und auch, um den modernen Look der Website zu unterstützen, setzten wir auf den Einsatz der reduzierten Wortmarken-Logovariante. Moodbilder, Speisenimpressionen und moderne Portraitfotografie unterstützen das Markenbild, eine Online-Speisekarte und ein Reservierungstool sind praktische Hilfsmittel im Alltag und ein E-Mail-Newslettersystem rundet das clevere Online-Angebot ab.

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Hildebrand Industry

Hildebrand Industry

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Leistung:
 
Kunde: 
Hildebrand Industry AG

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